Chilenischer Pokémon-Sammelkartenspiel-Weltmeister trifft Präsident Boric: Eine Feier des Triumphs
Der achtzehnjährige Fernando Cifuentes, der frischgekrönte Pokémon-Sammelkartenspiel-Weltmeister, erhielt eine außergewöhnliche Ehre: ein Treffen mit dem chilenischen Präsidenten Gabriel Boric im Palacio de La Moneda. Cifuentes genoss zusammen mit neun anderen chilenischen Teilnehmern ein Mittagessen und eine Fotogelegenheit mit dem Präsidenten und unterstrich damit den Stolz der Nation auf ihre Erfolge bei den Weltmeisterschaften.
Der Besuch des Präsidenten unterstrich den positiven Einfluss kompetitiver Kartenspiele auf die Jugend und betonte den kollaborativen Geist, der in diesen Gemeinschaften gefördert wird. Der Instagram-Beitrag von Präsident Boric unterstrich dieses Gefühl noch mehr.
Cifuentes' bemerkenswerter Sieg wurde außerdem mit einer personalisierten gerahmten Karte gefeiert, die ihn und sein Meisterschafts-Pokémon Iron Thorns zeigt. Die Karteninschrift lautet: „Fernando und Iron Thorns. Fähigkeit: Weltmeister. Fernando Cifuentes aus Iquique schrieb Geschichte als erster chilenischer Weltmeister beim Masters-Finale der Pokémon-Weltmeisterschaft 2024 in Honolulu, Hawaii.“ Die eigene Pokémon-Fangemeinde des Präsidenten verleiht dem Anlass angesichts seiner zuvor geäußerten Zuneigung zu Squirtle eine charmante Note.
Cifuentes' Reise zum Sieg: Eine dramatische Wendung der Ereignisse
Cifuentes' Weg zum Sieg verlief alles andere als reibungslos. Ein Beinahe-Ausscheiden in den Top 8 gegen Ian Robb, gefolgt von Robbs Disqualifikation wegen unsportlichen Verhaltens, bescherte Cifuentes ein unerwartetes Halbfinalspiel gegen Jesse Parker. Sein anschließender Triumph über Parker und den Zweitplatzierten Seinosuke Shiokawa sicherte ihm das Preisgeld von 50.000 US-Dollar.
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