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Teenie-Monopoly-Mastermind verdient 25.000 US-Dollar auf der Bank

By PenelopeJan 21,2025

Teenie-Monopoly-Mastermind verdient 25.000 US-Dollar auf der Bank

Mikrotransaktionen von Monopoly GO: Eine warnende Geschichte im Wert von 25.000 US-Dollar

Ein aktueller Vorfall verdeutlicht die finanziellen Risiken, die mit In-App-Käufen in Handyspielen verbunden sind. Berichten zufolge gab ein 17-Jähriger unglaubliche 25.000 US-Dollar für Monopoly GO aus, was das Potenzial für erhebliche, unbeabsichtigte Ausgaben bei Freemium-Spielmodellen verdeutlicht.

Die Free-to-Play-Struktur des Spiels birgt das Potenzial für umfangreiche In-App-Käufe, um den Fortschritt zu beschleunigen und Belohnungen freizuschalten. Die Erfahrung dieses Teenagers ist kein Einzelfall; Andere Spieler haben berichtet, dass sie Tausende von Dollar ausgegeben haben, was den süchtig machenden Charakter dieser Mikrotransaktionen unterstreicht. Ein Benutzer gab zu, 1.000 US-Dollar ausgegeben zu haben, bevor er das Spiel deinstallierte.

In einem Reddit-Beitrag (inzwischen gelöscht) wurden die 25.000 US-Dollar aufgeführt, die eine 17-jährige Stieftochter für 368 verschiedene Monopoly GO-Käufe ausgegeben hat. Leider schützen die Nutzungsbedingungen des Spiels das Unternehmen wahrscheinlich davor, diese versehentlichen Käufe zurückzuerstatten, ein häufiges Problem in der Freemium-Gaming-Branche. Dies spiegelt ähnliche Kontroversen wider, wie zum Beispiel den Umsatz von Pokemon TCG Pocket in Höhe von 208 Millionen US-Dollar im ersten Monat, der größtenteils durch Mikrotransaktionen generiert wurde.

Die anhaltende Debatte um Mikrotransaktionen im Spiel

Der Monopoly GO-Vorfall verstärkt die anhaltende Kritik an In-Game-Mikrotransaktionsmodellen. Ähnliche Kontroversen haben bereits zu Sammelklagen gegen große Gaming-Unternehmen wie Take-Two Interactive (bezüglich NBA 2K) geführt. Auch wenn es in diesem speziellen Fall möglicherweise nicht zu einem Rechtsstreit kommt, unterstreicht er doch die Abhängigkeit der Branche von diesen hochprofitablen, aber potenziell ausbeuterischen Mechanismen. Spiele wie Diablo 4 haben über 150 Millionen US-Dollar an Einnahmen aus Mikrotransaktionen generiert, was den finanziellen Anreiz verdeutlicht, der ihre Implementierung vorantreibt.

Die Leichtigkeit, mit der Spieler wiederholt kleine Beträge ausgeben können, trägt zum Problem bei. Diese zusätzlichen Ausgaben können leicht eskalieren und zu deutlich höheren Ausgaben führen als ursprünglich geplant. Der Monopoly GO-Vorfall ist eine deutliche Erinnerung an dieses Risiko und unterstreicht die Notwendigkeit eines größeren Bewusstseins und eines verantwortungsvolleren Ausgabeverhaltens der Spieler sowie besserer Schutzmaßnahmen seitens der Entwickler. Die Chancen auf eine Rückerstattung für den Reddit-Benutzer sind leider gering, was die Bedeutung von Kindersicherung und achtsamen Spielpraktiken unterstreicht.

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