Marvel Rivals behebt das Problem mit niedrigem FPS-Schaden
Mehrere Marvel Rivals-Helden, darunter Dr. Strange und Wolverine, erleben bei niedrigeren FPS-Einstellungen einen verringerten Schaden. Dieser 30-FPS-Fehler wirkt sich auf die Schadensberechnung aus und beeinträchtigt das Gameplay für Spieler auf leistungsschwächeren Geräten. Die Entwickler arbeiten aktiv an einer Lösung.
Der mit Spannung erwartete Start der ersten Staffel, der für den 11. Januar geplant ist, wird voraussichtlich eine Lösung oder deutliche Verbesserung für dieses Problem beinhalten. Das Anfang Dezember 2025 veröffentlichte Spiel verfügt trotz anfänglicher Bedenken hinsichtlich der Heldenbalance über eine beeindruckende Zustimmungsrate der Spieler von 80 % auf Steam (über 132.000 Rezensionen).
Aktuelle Spielerberichte haben den 30-FPS-Schadensfehler hervorgehoben, der Helden wie Dr. Strange, Magik, Star-Lord, Venom und Wolverine betrifft. Die Schadensreduzierung variiert je nach Fähigkeit und Held. Ein Community-Manager auf dem offiziellen Discord-Server bestätigte das Problem und stellte fest, dass Bewegungsprobleme bei niedrigeren Bildraten sich auch auf die Schadensleistung auswirkten. Während eine vollständige Behebung einige Zeit in Anspruch nehmen könnte, sollte Staffel 1 eine erhebliche Verbesserung bringen.
Der 30-FPS-Fehler von Marvel Rivals: Ein tieferer Einblick
Die Grundursache scheint mit dem clientseitigen Vorhersagemechanismus des Spiels zusammenzuhängen, einer gängigen Technik zur Minimierung wahrgenommener Verzögerungen. Dieser Mechanismus scheint jedoch bei niedrigeren Bildraten schlecht zu interagieren, was zu einer Schadensdiskrepanz führt.
Während die offizielle Bestätigung nicht alle betroffenen Helden oder Fähigkeiten auflistete, wurden Wolverines Feral Leap und Savage Claw ausdrücklich erwähnt. Die Auswirkungen sind bei stationären Zielen ausgeprägter als bei Live-Spielen. Sollte Staffel 1 das Problem nicht vollständig lösen, sind weitere Updates geplant, um alle verbleibenden Probleme zu beheben.